Einsteins Ende

Den alten Albert Einstein plagten jahrelang Bauchschmerzen. Schließlich öffnete der Chirurg Nissen dem weltbekannten Physiker die Bauchhöhle, um die Ursache der ständigen Beschwerden zu ergründen. Der Arzt entdeckte dabei eine gefährliche Ausweitung der Aorta, größer als ein Apfel.

Nissen tat, was er konnte, allein die Behandlungsmöglichkeiten waren zu jener Zeit eben sehr begrenzt. Dennoch verlebte Einstein nach dem Eingriff sechs fast beschwerdefreie Jahre.

1955 kam der inzwischen 76jährige Einstein erneut ins Krankenhaus. Die Bauchschmerzen waren unerträglich, die Ärzte fürchteten, die Bauchschlagader könne reißen. Der Chirurg Glenn bot Einstein an, ihn erneut zu operieren, diesmal mit neuem medizinischen Wissen und Können, das größere Heilungsaussichten verspreche. Albert Einstein schaute dem Arzt in die Augen und antwortete: „Die Chirurgen hatten ihre Chance“.

Wenige Stunden später starb Einstein im Princeton Hospital, New Jersey.

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„Alles ist relativ“, besagt ein populärer Spruch, von dem viele vermuten, er leite sich von der Einsteinschen Relativitätstheorie her. Demnach sind auch die Heilungschancen bei Krankheiten relativ gut oder schlecht, je nachdem, unter welchen Umständen und zu welcher Zeit ein Kranker den Arzt aufsucht. Der Wirt vom Donaufisch hatte mehr Glück als Albert Einstein. Als seine Bauchschlagader schlapp machte, verfügte die Medizin über bestes Wissen und Können. Der Wirt zählt jetzt zu den großen Bewunderern moderner ärztlicher Kunst und zu den Verehrern einiger Chirurgen an der Universitätsklinik Ulm.

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Krankenhaus

Werbung

In eigener Sache

Die Situation ist lebensbedrohlich und erfordert rasches Handeln. Das verlangt alle Aufmerksamkeit und Energie. Für andere Aufgaben ist keine Zeit mehr. Ich vertraue der ärztlichen Kunst, eine Wahl gibt es nicht. Das ist die Erklärung, warum auf unbestimmte Zeit hier an diesem Ort geschwiegen werden wird. Niemand soll dem Irrtum erliegen, die Welt zwischen Donau und Münsterturm habe sich so sehr zum Guten entwickelt, dass einer satirischen Betrachtung womöglich der Stoff ausgegangen sei…

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Text : Heinrich Heine. Musik & Performance: Donaufisch
Aus: Heine.Gedichte 1853. Zum Lazarus, II

Liebesglück und Liebesleid

oder: Sex als List der Evolution

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Eine Sichtweise (die poetische)

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Verliebt sein – auf keine Gegenliebe stoßen. Geliebt werden – Liebe nicht erwidern. Leid erfahren, Leid verursachen. Wenn es gut geht: Himmelhochjauchzend wechselseitig lieben: immer an den Geliebten denken…von der Stimme der Geliebten betört sein. Glücksempfinden in der gemeinsamen Zeit …der Duft der Angebeteten, die Wonnen sanfter Berührungen – doch das alles oft nur von kurzer Dauer. Was folgt ist Liebespein. Aber wie arm, das nie erlebt zu haben.

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Eine andere Sichtweise (die biologische)

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Sollte die Liebe nüchterner betrachtet werden? Etwa so, wie Franz Moor es tut, der es nicht verwindet, dass der Vater stets seinem Bruder Karl den Vorzug gab, und deshalb den Liebesakt, der zu seiner Zeugung führte, als nichts Heiliges anzusehen vermag: „Wo steckt denn nun das Heilige? Etwa im Actus selber, durch den ich entstund? – Als wenn dieser etwas mehr wäre, als viehischer Prozess zur Stillung viehischer Begierden?“ (Friedrich Schiller, Die Räuber).

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Außergewöhnliche Maßnahmen

oder: Der Ulmer Biber

Seit jeher hält die Evolution Überraschungen für uns bereit. Über Generationen verändert sie die Merkmale von Lebewesen, lässt Arten aussterben und neue entstehen. Vorhandene Lebewesen einer Art verändern ihre Gestalt oder ihre Lebensgewohnheiten. Erst die Anpassung an eine andere Umwelt gewährleistet das Weiterleben.

Die Erkenntnisse der Evolutionstheorie nutzt nun auch die Ulmer Stadtverwaltung. Sie will damit Probleme lösen, die bisher als unlösbar galten.

Die derzeit gravierendsten Probleme der Donaustadt sind – nicht der abspringende Sedelhofinvestor MAB,  der nicht finanzierbare Citybahnhof,  die überschuldeten Stadtwerke, die kundenfeindliche Sparkasse, die neue Tramlinie zur Uni, die nicht rechtzeitig fertiggestellt wird, um Fördergelder zu erhalten – , sondern die Biber, die sich seit 2001 im Stadtgebiet angesiedelt haben. 100 Exemplare dieser prächtigen Art gibt es bereits und ihre Lust, sich zu mehren und neue Stadtgebiete in Besitz zu nehmen, scheint grenzenlos.

Der beliebteste städtische Park der Stadt, die Friedrichsau, wurde von zahlreichen Biberfamilien okkupiert. 100 geschützte Bäume fielen unbändigem Trieb zum Opfer, 1200 Bäume stehen  noch. Wie lange der eilends errichtete Drahtschutz die munteren Tiere abhalten kann, vermag niemand zu sagen.

Uferwege an Auseen mussten von der Stadtverwaltung gesperrt werden, da der Biber sie unterwühlt  und damit sogar Kinderspielplätze in unsicheres Terrain verwandelt hat. Umfangreiche Grabungsarbeiten wurden durch die Behörden eingeleitet, ein Stahlgitter vier Meter tief in den Boden eingelassen (auf einer Länge von drei Kilometern!), um den Nager am weiteren unterirdischen Vordringen zu hindern.

Ulms pensionierter Kreisjägermeister Siegfried Keppler von der CDU-Rathaus-Fraktion würde die Viecher am liebsten abknallen, traut sich aber nicht, das öffentlich zu sagen, weil er mit diesem Vorschlag zum Bruch geltenden Rechts aufforderte. Schließlich zählt das Bundesnaturschutzgesetz den Biber zu den besonders geschützten Arten und verbietet, ihm nachzustellen, ihn zu fangen oder zu töten.

Also, was tun?  In Ulm gilt wie überall in der Republik: Wenn du nicht mehr weiterweißt, gründe einen Arbeitskreis. Während nun die Damen und Herren der Biberkommission des Ulmer Gemeinderates beraten, dass die Köpfe rauchen, Experten aus der ganzen Welt anhören und täglich den Fortgang sinnloser Grabungsarbeiten in der Friedrichsau in Augenschein nehmen, hat Ulms Oberbürgermeister  außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen.

Unter Berufung auf eine EU-Richtlinie veranlasste Gönner in Ulm, dass für Wasservögel, also Enten, Gänse, Möwen und Schwäne, ein Fütterungsverbot erlassen wird. Schlau wie unser OB nun einmal ist, verbarg er – zur Vermeidung unnötiger Konflikte – seine Absichten hinter Begründungen, die nur für die Öffentlichkeit bestimmt sind: es gelte, städtisches Recht mit EU-Recht zu harmonisieren; Wasservögel müssten vor falscher Ernährung, die Donau vor bakterieller Verseuchung durch Nahrungsreste geschützt werden.

In Wirklichkeit setzt der Oberbürgermeister auf die biologische Theorie der Evolution, die in unserem konkreten Fall besagt: Finden Enten, Gänse, Möwen und Schwäne keine ausreichende pflanzliche Nahrung an der Donau, werden sie auch tierische Nahrung fressen. Sie verstehen nun, wie in Ulm mit einer langfristigen Strategie das Problem einer Biberüberpopulation gelöst werden soll. Wieder einmal zeigt sich: Unser Oberbürgermeister – einfach genial.

Das neue Logo

Professor Dr. Raimund Doedel ist Leiter einer der größten Werbeagenturen Europas. Vor kurzem war er Gast in Ulm, um unserem verehrten Oberbürgermeister und unseren ideenlosen Räten dabei behilflich zu sein, aus der langweiligen und kleingeistigen Stadt an der Donau eine Marke zu machen. Erschöpft von dieser Sisyphusarbeit landete der Professor am späten Abend hier im Wirtshaus Donaufisch.

Ich schwöre, meine fest Absicht war, den kompetenten Mann in Ruhe zu lassen, ihn nicht noch nach einem anstrengenden Tag mit Fragen der Gestaltung und der Werbung zu drangsalieren. Doch wie das Schicksal so spielt: Nach dem dritten Viertel Rotburgunder stieß der Professor einen schrillen Schrei aus und rief so laut, dass es alle Gäste hören mussten: „Wer hat denn das verbrochen?“

Sein Blick war auf unser Donaufisch-Logo gefallen, das gerahmt im Gastraum an der Wand über dem Stammtisch hängt, gleich neben dem Bild unseres geschätzten SPD-Landtagsabgeordneten Martin Rivoir.

Fisch

donaufisch.de – virtuelles Gasthaus in Ulm
Literatur & Politik

Um weiteres Aufsehen zu vermeiden, begab ich mich sogleich an Professor Doedels Tisch und erkundigte mich, ob er Wünsche habe. „Wünsche? – Das kann man wohl sagen. Hängen Sie das entsetzliche Bild dort ab und lassen Sie sich von Fachleuten ein Logo entwerfen, das unverwechselbar und einprägsam ist.“
Ohne meine Reaktion abzuwarten und ohne Luft zu holen, fuhr der Professor eifrig fort: „Dieses Logo“, dabei deutete er auf unser Bild an der Wand, „zeigt weder Selbstbewusstsein noch Vision. Der entscheidende erste Eindruck ist miserabel. Ein kalter, glitschiger Fisch … Emotional totale Fehlanzeige! Das Logo zeugt von einem unterentwickelten ästhetische Bewusstsein. Machen Sie Ihr virtuelles Gasthaus erlebbar! Schaffen Sie Aufenthaltsqualität!“

Am Morgen nach diesen Empfehlungen Professor Doedels wandten wir uns umgehend an eine Münchener Werbeagentur, die den Auftrag erhielt, ein neues DF-Logo zu kreieren. Nun, drei Wochen später, ist es da. Wie gefällt es Ihnen? Der DF-Stammtisch findet es umwerfend. 18.000 € hat es gekostet. Dieses Geld ist das neue Logo auf alle Fälle wert. Oder? Vielleicht fehlt noch die Vokabel „konsequent“. Aber sonst… – Tadellos!

DF.Logo2013

12.7.2013

Nacht

Beim Saubermachen der Tische im Gasthaus entdecke ich die Inschrift. Ein Gast muss die Zeilen mit schwarzem Filzstift auf den Stammtisch gekritzelt haben. Mühsam entziffere ich:

Bleischwer, fast ohne Gegenwehr
Ein Sturz in finstre Nacht
Planlos, verzehrt vom Wahn
Kein Mut, und aus der Bahn
Kaum Kraft, die Luft verschafft
Leben wie Kerkerhaft

Kein Wort bringt Trost an diesen Ort
Verschließ dein Herz und eile fort!
Wie bloß das Innerste erspüren?
Gelassen hier ein Leben führen?
Gibt es Entrinnen aus der Not
Wartet nur Qual, Verlust und Tod?

Und schräg daneben:

Dem Wahnsinn einen Namen geben
Ewigen Alp mit Worten schmücken?
Schwarze Tropfen durch den Verband
Der Geist erbricht sein Leid

Wir sind ein Gasthaus, in dem politische Diskussionen geführt werden.

Psychische Befindlichkeiten interessieren uns nicht. Wahrscheinlich hat ein etwas überspannter Gast hier seine emotionalen Probleme abgeladen. Wie sollen wir vom Stammtisch damit umgehen, ohne uns gleich dem Vorwurf auszusetzen, die verschiedenen Fassetten des Menschen nicht zu ihrem Recht kommen zu lassen?

Sollten wir den Gast zum Therapeuten schicken, falls er wiederkommt und sich zu erkennen gibt?

8.12.2012

Aufbruch

Sturm fegt übers Land
Regen trommelt an die Wand
Bäume biegen sich zur Erde
Panisch flieht die scheue Herde
Donner grollen, Blitze zucken
Ich will mich nicht länger ducken

Alle Angst ist jetzt fort
Keine Macht mehr dem Wort
Wer uns gängelt, wer uns beugt
Wut in unserm Herzen zeugt
Wer Stein auf unsre Seelen legt
Wird vom Sturm hinweg gefegt

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29.7.2011

Heinrich Heine in der Walhalla

In Donaustauf bei Regensburg steht die berühmteste Ruhmeshalle Deutschlands, die Walhalla. Der bayerische König Ludwig I. ließ sie errichten. Seit ihrer Eröffnung 1842 wurden dort – mehr oder weniger – „bedeutende Persönlichkeiten teutscher Zunge“ durch Büsten oder Gedenktafeln geehrt.

Am 28. Juli 2010 wurde die Sammlung um eine Marmorbüste erweitert. Sie stammt vom Düsseldorfer Bildhauer Bert Gerresheim und zeigt – im Gegensatz zu den benachbarten Steinköpfen – keinen idealisierten Menschen, sondern den alten, kranken, gebrechlichen Heinrich Heine.

Heine (1797-1856) war ein spitzzüngiger, ironischer und politischer Dichter. Einer der besten, die Deutschland je hervorgebracht hat. Seine politischen Ansichten und seine wirkungsvollen Verse führten zu heftigen Anfeindungen. 1831 kehrte er Deutschland den Rücken und ging nach Paris ins Exil, wo der bekennende Anhänger der Ideale der Aufklärung und der französischen Revolution bis zu seinem Tod lebte.

Heine hatte für die Walhalla nur Spott übrig, „marmorne Schädelstätte“ nannte er sie. Jetzt steht er selbst dort. Der Ministerpräsident Bayerns Horst Seehofer analysierte in seiner Rede anlässlich der Enthüllung der Büste: „Heinrich Heine ist ein Phänomen, das als Ganzes genommen werden muss“.

Heine hätte sich über die Worte des Ministerpräsidenten und über die Ehrung köstlich amüsiert.

Heinrich Heine, Die schlesischen Weber

Im düstern Auge keine Träne,
Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
Deutschland, wir weben Dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch –

Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten
In Winterskälte und Hungersnöten;
Wir haben vergebens gehofft und geharrt,
Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt –
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,
Den unser Elend nicht konnte erweichen,
Der den letzten Groschen von uns erpresst,
Und uns wie Hunde erschießen lässt –
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem falschen Vaterlande,
Wo nur gedeihen Schmach und Schande,
Wo jede Blume früh geknickt,
Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt –
Wir weben, wir weben!

Das Schiffchen fliegt, der Webstuhl kracht,
Wir weben emsig Tag und Nacht –
Altdeutschland, wir weben Dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch,

Wir weben, wir weben!

Unter dem Titel „Die armen Weber“ wurde das Gedicht 1844 im „Vorwärts!“ erstmals veröffentlicht und als Flugblatt in den Aufstandsgebieten verteilt.

4.8.2010

Vom Überdruss an der Politik

Dass man von all dem Krampf im politischen Theater nichts wissen will, verstehen wir. Uns vom Stammtisch geht es manchmal auch so. Die Musik war und ist dann auch unsere Zuflucht. Aber wir sind süchtig, schon lange. Es ist, als hätte ein Mensch tagelang auf Salz im Essen verzichtet. Er wird gierig auf Salz. So müssen wir immer wieder zurück zur Politik. Dem werden wir wohl nicht mehr entrinnen in diesem Leben. Was soll s. Es gibt zerstörerische Leidenschaften.

Allerdings ist unsere Beschäftigung mit Politik heute anders. Früher bevorzugten wir die nüchterne wissenschaftliche Art der Betrachtung oder trieben uns jahrelang jeden Abend selbst auf einer politischen Bühne herum.

Heute verbinden wir am Stammtisch die wissenschaftliche Analyse mit der Verhaltensforschung sowie der ironisch-satirischen Betrachtung. Das macht mehr Spaß und findet bei weitem mehr Interesse bei den Wirtshausbesuchern.

Ist es nicht schön, darüber nachzusinnen, mit welchen Lügen politisches Handeln oft begründet wird? Ist es nicht amüsant zu erkennen, welche notdürftig versteckten persönlichen Motive manche politischen Akteure antreiben? Zweifellos spielt sich alles in einem politischen System ab, das die Freiheit der Rollengestaltung sehr einengt. Aber der einzelne Akteur hat noch Spielraum zur Gestaltung, und das wird vor allem auf der kommunalen Ebene deutlich.

Wenn unser Überdruss an der Politik zu groß wird und wir (ausnahmsweise) auch keine Lust auf Musikmachen oder Lesen verspüren, unternimmt unser Stammtisch kleine Ausflüge. Der letzte führte uns ins Ulmer Münster, wo wir hofften Stille zu finden. Statt der erhofften Gelegenheit zur Besinnung fanden wir alltägliche Geschäftigkeit und touristischen Trubel.

3.5.2010

Botschafter Ulms

Donaufisch wird Botschafter Ulms

Ulm ist eine Stadt, die auf der weltpolitischen Bühne eine immer bedeutendere Rolle spielt. Am 1. und 2. Februar 2010 kommen knapp 500 Teilnehmer zur ersten EU-Donaukonferenz nach Ulm, auf der die Donaustrategie der EU beraten und über Transport, Energie und Umwelt diskutiert wird.

Oberbürgermeister Gönner trifft sich regelmäßig mit den Stadtoberhäuptern Wiens und Budapests. Unter Führung des mit nationalen und internationalen Auszeichnungen überhäuften Leiters des Ulmer Donaubüros Peter Langer und der viel gelobten Kulturbürgermeisterin Sabine Mayer-Dölle ist die Donauperle auf dem besten Weg zur Weltkulturhauptstadt.

Da kann auch die Ulmer Gastronomie nicht in provinzieller Zurückgebliebenheit verharren. Globalisierung lautet das Gebot der Stunde. Wir vom Gasthaus Donaufisch sind dieser Verpflichtung mit der Eröffnung verschiedener Dependancen nachgekommen.

In den Weltmetropolen New York, Berlin und Paris werden wir zukünftig unseren bescheidenen Beitrag dazu leisten, als Botschafter der Stadt Ulm das Ansehen unseres kulturell-ökonomischen Zentrums auf dem Erdball zu mehren.

DF.Berlin

DF.NY.1

DF.NY.2

DF.Paris

26.1.2010